Guitarra a Seis
Sechs renommierte Solisten aus der Schweiz, Deutschland, Polen und Brasilien. Werke von Rossini, Ravel, Assad, Ginastera und Zappa
Matthias Kläger, Jens Stibal, Edmauro de Oliveira, Adam Oleńcza, Aliéksey Vianna, Harald Stampa
Das Ensemble Guitarra a Seis (portugiesisch/spanisch: Gitarre zu sechst) wurde 2011 gegründet. Sechs renommierte Solisten aus der Schweiz, Deutschland, Polen und Brasilien, die zahlreiche Preise auf internationalen Wettbewerben gewannen, schlossen sich zusammen, um neue Klangwelten für die Gitarre zu entdecken. Mit den teils speziell für sie entwickelten Instrumenten erreichen sie einen Tonumfang von fünfeinhalb Oktaven. Dies gibt dem Ensemble die Möglichkeit, sogar Orchesterwerke ohne Oktavierungen zu spielen. Ergänzt wird die Besetzung durch verschiedene Perkussions- instrumente.
Die Musiker spielen eigene Bearbeitungen von Bach bis Frank Zappa, außerdem schrieben Sergio Assad “Juan Sebastian‘s Bar”, Atanas Ourkouzounov den „Codex Bulgaricus“ sowie Tobias Krebs das „Swinging Sextet“ für Guitarra a Seis, der italienische Virtuose und Arrangeur Carlo Marchione fertigte Bearbeitungen von Rossinis Ouverture “L’Italiana in Algeri” und des Orchesterwerks “Ma mère l’oye” von Maurice Ravel für das Ensemble an.
In Freiburg ist das Sextett zum ersten Mal zu hören. Es werden Werke von Rossini, Ravel, Assad, Ginastera und Zappa erklingen.
Samstag, 24.11.2018, 18 Uhr
Freiburg, St. Michaelskapelle
am Alten Friedhof, Karlstr. 39
Eintritt 14.- / erm. 10.-
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